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Main » 2013 » March » 4 » Fokus liegt nicht allein auf Cristiano Ronaldo

Fokus liegt nicht allein auf Cristiano Ronaldo

ronaldo, real, rooney, manchester Zwischen 2003 und 2009 spielte Cristiano Ronaldo insgesamt 196 Mal für Manchester United. Am Dienstag kehrt der Portugiese erstmals für ein Pflichtspiel ins Old Trafford zurück.

 Manchester. Sir Alex Ferguson warnt seine Spieler davor, ihren Fokus alleine auf Cristiano Ronaldo zu richten. Stattdessen ist seinem Team durchaus bewusst, dass Real Madrid seit Jahren ein Achtelfinal-Trauma in der Champions-League verfolgt.
 "Natürlich wird er uns Probleme bereiten, aber wir versuchen diese möglichst gering zu halten. Was erwarten Sie, wenn Sie gegen die Mannschaft von Cristiano Ronaldo spielen", sagte der Coach auf der Pressekonferenz zum Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League am Dienstag. Ronaldo erzielt im Hinspiel den 1:1-Ausgleichstreffer.
 "Es werden Tore fallen"
 Bei Manchester United stehen an vorderster Front Spieler wie Wayne Rooney und Robin van Persie, auf der anderen Seite werden Cristiano Ronaldo und Karim Benzema auflaufen. Bei solchen Offensivreihen ist sich der 71-jährige Trainer sicher: "Ich glaube es werden Tore fallen und wir sind uns bewusst, dass wir mehr als einmal treffen können."
 Definitiv ausfallen wird bei Manchester United der 21-jährige Philip Jones. Der Defensiv-Allrounder, der im Hinspiel über 90 Minuten zum Einsatz kam, verletzte sich im FA-Cup-Match gegen den FC Reading am Knöchel und wird nicht rechtzeitig fit.
 Beide Mannschaften in Topform
 Manchester United führt in England souverän die Tabelle der Premier League an. Real Madrid hat in der vergangenen Woche zweimal den FC Barcelona geschlagen. "Ich denke, dass beide Mannschaften in Form sind. Real Madrid hat gegen Barcelona fantastisch gespielt und sind damit zur richtigen Zeit in Topform."
 Zu einer möglichen Nachfolge von Jose Mourinho als Trainer von Manchester United wollte Sir Alex Ferguson aber nichts sagen, da es noch lange nicht der richtige Zeitpunkt ist, um über seinen Nachfolger zu diskutieren.
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